Das verlorene Dorf von Stefanie Kasper
Eckdaten :
Preis : 9,99 Euro
Verlag : Goldmann
Seiten : 378
Genre : Roman
Erscheinungstermin : 20. April 2015
Autorin :
Die Autorin, Jahrgang 1984, ist im Bayerischen Oberland aufgewachsen und
gelernte Redakteurin. Inzwischen lebt und arbeitet sie als
freiberufliche Schriftstellerin im schönen Ostallgäu, wo sie sich mit
Mann, zwei Söhnen und zwei Katzen auf dem Gelände einer ehemaligen
Gärtnerei niedergelassen hat.
Und neben dem Schreiben? Gärtnern, Angeln & Saunieren sind ihre Steckenpferde. Nicht zu vergessen - das Abtauchen in gute Bücher. ( Amazon )
Homepage der Autorin: www.stefanie-kasper.de
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Inhalt :
Oberbayern 1843: Als sich die junge Waise Rosalie in den Bauern Romar
verliebt, scheint sie ihr Glück gefunden zu haben. Doch die
Waisenhausvorsteherin warnt Rosalie vor dieser Ehe und macht sonderbare
Andeutungen. Rosalie heiratet Romar dennoch und folgt ihm in sein
Heimatdorf, das tief im Wald verborgen liegt. Eines Nachts hört Rosalie
ein Neugeborenes weinen, das am nächsten Tag als angebliche Totgeburt
begraben wird. Dann kommt eine junge Frau, mit der Rosalie sich
angefreundet hat, auf mysteriöse Weise zu Tode. Rosalie wird bald
bewusst, dass in Romars Dorf nichts ist, wie es scheint – und dass auch
sie selbst in tödlicher Gefahr schwebt ...
Meine Meinung :
Das Cover gefällt mir richtig gut und passt auch sehr gut zur Geschichte, ein kleines Dorf mitten im Wald. Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach und flüssig zu lesen, so kommt man ohne Probleme schnell in die Geschichte rein. Ich finde dieses Buch ein super Einstieg für alle, die auch mal was historisches Lesen möchten :-) Wir begleiten Rosalie von klein auf und erleben all ihre Erfahrungen mit, ich mochte die Protagonistin sehr gerne und sie hat auf jeden Fall eine Entwicklung gemacht, was mir sehr , sehr gut gefallen hat. Das Buch ist durchweg spannend und es gibt keine Längen. Die Geschichte ist in Kapitel unterteilt, die alle relativ kurz gehalten sind und haben alle eine eigene Überschrift. Die kurzen Kapitel fand ich sehr gut, denn man wollte immer weiter lesen und wissen wie es weiter geht. Das war auch die Frage die mich das ganze Buch über begleitet hat : Was hat es mit dem Dorf auf sich ? Ich habe viele Verdächtigungen angestellt und doch hat Stefanie Kasper mich immer wieder an der Nase herrum geführt, bis zum Schluss musste man rätseln.
Die Autorin hat das Buch auf eine Sage ( das Dorf gab es wirklich) aufgebaut und es wirklich super umgesetzt !
Eine absolute Leseempfehlung und von mir volle 5 Sterne !!
Ich danke dem Bloggerportal Bloggerportal für das Rezensionsexemplar und ganz herzlich Katrin Cinque ! :-) Ich habe mich sehr gefreut.
Eine schöne Woche euch allen
Jenny
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